Ein wahrer Safe Space für Frauen in Passau!

Was ist eigentlich ein „Safe Space“? Diese Frage stellten sich die Teilnehmer:innen des Workshops Safe Space for Women in Passau, der am 10. Dezember 2024 im KulturSalon der Universität Passau stattfand. Die Teilnehmer:innen erhielten diese Fragestellung als Einstiegsfrage in einen interessanten Nachmittag mit viel Austausch und reger Diskussion über sichere Räume, geschlechtsspezifische Gewalt und persönliche Erfahrungen. Der Nachmittag wurde im Rahmen der internationalen Kampagne 16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen organisiert und widmete sich besonders Frauen, insbesondere solchen mit Migrationshintergrund. Ziel der Veranstaltung war es, „das Bewusstsein für die Notwendigkeit sicherer Räume für Frauen zu schaffen sowie Anlaufstellen für Betroffene geschlechterbasierter Gewalt vorzustellen.“

Zwei Doktorandinnen der Universität Passau im Einsatz gegen geschlechtsspezifische Gewalt

Der Nachmittag wurde von zwei Doktorandinnen der Universität Passau organisiert: Anna Knöbl und Mareike Hoffmann. Beide beschäftigen sich in ihren Doktorarbeiten mit verschiedenen Aspekten geschlechtsspezifischer Gewalt, teilen jedoch das gleiche Interesse für dieses dringliche Thema.

Anna Knöbl untersucht am Chair of Critical Development Studies – Südostasien die häusliche Gewalt gegen indonesische Frauen im Ausland, insbesondere in Deutschland. Ihr Fokus liegt darauf, wie Migrationserfahrungen und kulturelle Unterschiede das Erleben und die Bewältigung von Gewalt aus der Perspektive von Frauen beeinflussen.

Mareike Hoffmann widmet sich einem anderen Aspekt geschlechtsspezifischer Gewalt – sie untersucht die Catcalls of Passau, eine Studie, die sich mit den alltäglichen sexuellen Belästigungen von Frauen im öffentlichen Raum beschäftigt und bezieht diese in ihre Forschung ein.

Warum die Veranstaltung Frauen mit Migrationshintergrund besonders betraf

Nach einem Gespräch mit Anna Knöbl vor der Veranstaltung wird schnell klar, dass Frauen mit Migrationshintergrund von Mehrfachdiskriminierung betroffen sind. Diese Diskriminierung hat sowohl rechtliche als auch tatsächliche Konsequenzen. Als Frauen erleben sie häufig geschlechtsspezifische Gewalt, und als Migrantinnen sind sie zusätzlich von Rassismus und sozialer Ausgrenzung betroffen.

Ein häufig verwendeter Begriff, der diese Problematik beschreibt, ist intersektionale Diskriminierung. Dieser berücksichtigt, dass Menschen nicht nur aufgrund eines einzelnen Merkmals, sondern durch die Kombination mehrerer Merkmale diskriminiert werden können.

Die spezifische Problematik von häuslicher Gewalt bei Frauen mit Migrationshintergrund

An einem erfundenen Beispiel wird die Problematik und die Herausforderung von Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland im Hinblick auf die geschlechtsspezifische Gewalt aufgezeigt und die Notwendigkeit vom Forschungsprojekt von Anna Knöbl unterstrichen. 

Eine Frau aus Indonesien lebt mit ihrem deutschen Ehemann in einer gewalttätigen Beziehung. Der Ehemann übt sowohl körperliche als auch psychische Gewalt aus und behält die Kontrolle über ihre Lebenssituation. Durch sprachliche Barrieren hat die Frau nur eingeschränkten Zugang zu Informationen über ihre Rechte und rechtliche Unterstützung. Die Isolation und die Angst vor weiteren Repressalien können verhindern, dass sie Hilfe sucht oder ihre zustehenden Rechte vor Gericht geltend macht.

In solchen Fällen kann der Zugang zu rechtlicher Beratung und die Unterstützung von Hilfsorganisationen für gewaltbetroffene Frauen entscheidend sein. Anna Knöbl gründete 2021 eine solche Organisation, die genau diese Unterstützung anbieten möchte. Ruanita stellt einen sicheren Raum für indonesische Frauen im Ausland zur Verfügung, um sich auszutauschen, ihre Lebenskompetenzen zu stärken und sich gegenseitig zu unterstützen. Außerdem wird durch Ruanita oft erst möglich, dass sich Frauen mit den ähnlichen Lebenserfahrungen und der gleichen ethnischen Zugehörigkeit vernetzen, so Anna Knöbl.  

Femizid und geschlechtsspezifische Gewalt: Ein dringender Aufruf zum Handeln

Alle drei Minuten erlebt eine Frau oder ein Mädchen in Deutschland häusliche Gewalt. Jeden Tag werden mehr als 140 Frauen und Mädchen in Deutschland Opfer einer Sexualstraftat. Auch in den obersten politischen Kreisen scheint die Dringlichkeit der Lösung der geschlechtsspezifischen Gewalt inzwischen angekommen zu sein. Erst kürzlich hat das Bundesministerium des Innern das Lagebild zur Gewalt gegen Frauen in der Bundesrepublik veröffentlicht – und die Bilanz könnte nicht erschreckender sein. Allein im Jahr 2023 wurden 360 Frauen oder Mädchen getötet, so der Lagebericht des Bundeskriminalamts (BKA). 938 Frauen oder Mädchen wurden Opfer von entweder versuchten oder vollendeten Tötungsdelikten. 

Zu beachten ist dabei, dass das BKA nur solche Fälle in die Statistik aufnehmen konnte, die auch tatsächlich gemeldet wurden. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher sein. 

Das ist nicht nur ein Skandal, sondern auch ein Armutszeugnis für ein Land, welches die Istanbul-Konvention ratifiziert hat.

Die Istanbul-Konvention ist ein Übereinkommen des Europarats, der 2011 verabschiedet wurde, um Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt zu bekämpfen. Sie wurde von der Bundesrepublik Deutschland ratifiziert, um den Schutz von Frauen vor Gewalt zu stärken, Präventionsmaßnahmen zu fördern und den Opfern von Gewalt eine bessere Unterstützung zu bieten. Konkrete Umsetzungserfordernisse der Konvention beinhalten unter anderem die Schaffung und Verbesserung von Gesetzen zur Bestrafung von Gewalt gegen Frauen, den Ausbau von Schutzunterkünften und Hilfsdiensten sowie die Gewährleistung eines besseren Zugangs zu Justiz für Opfer. Darüber hinaus fordert die Konvention die Einführung von Bildungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen, um geschlechtsspezifische Gewalt in der Gesellschaft zu verurteilen und zu verhindern.

Deutschland hat die Istanbul-Konvention 2018 ratifiziert und in vielen Bereichen Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen umgesetzt. Es wurden Gesetzesänderungen vorgenommen, wie etwa das Gewaltschutzgesetz, und der Ausbau von Frauenhäusern sowie Hilfsdiensten wurde vorangetrieben.

Dennoch gibt es bei der Umsetzung der Konvention, insbesondere in Bezug auf Migrant:innen, weiterhin Defizite. Für Migrantinnen und Geflüchtete ist der Zugang zu Schutz und Unterstützung oft erschwert, etwa durch Sprachbarrieren oder fehlende rechtliche Beratung. Zudem wird kritisiert, dass Präventionsmaßnahmen und Sensibilisierungskampagnen nicht ausreichend auf die spezifischen Bedürfnisse dieser Gruppen zugeschnitten sind. Insgesamt zeigt sich, dass Deutschland in der Umsetzung der Istanbul-Konvention Fortschritte gemacht hat, aber noch nicht alle Anforderungen, besonders im Hinblick auf Migrant:innen, vollständig erfüllt sind.

Auch in der Praxis zeigt sich noch die Luft nach oben. Denn es sind gerade Migrant:innen, die schlechter geschützt sind wenn sie Gewalt erfahren. 

Im rechtlichen Bereich haben Migrant:innen erschwerten Zugang zum Recht. Sprachbarrieren und die Konfrontation mit bürokratischen Hürden, die selbst für Muttersprachler:innen herausfordernd sind, stellen unsichtbare Mauern zwischen Migrant:innen und dem Zugang zum Recht dar. Durch verschiedene studentische Initiativen, wie beispielsweise der Refugee Law Clinic, kann hier viel entgegengewirkt werden. Positiv hervorzuheben ist beispielsweise die Internetseite der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die in Deutsch, Englisch, Arabisch und leichter Sprache sowie Gebärdensprache angeboten wird. Gleichwohl herrscht unter Migrant:innen bis heute ein großes Unwissen darüber, wie sie sich auch rechtlich schützen können. 

Auch im Rahmen des Asyl- und Aufenthaltsrechts gibt es während der jeweiligen Verfahren einen erschwerten Zugang zum Recht. Oft dauern diese Verfahren Monate oder sogar Jahre, bis die jeweilige Person einen Aufenthaltstitel erhält. Die Zeit bis zur Erteilung des Aufenthaltstitels ist geprägt von großer Angst, Unsicherheit und Stress. Viele Migrantinnen, insbesondere solche ohne sicheren beziehungsweise zugesicherten Aufenthaltsstatus, haben Angst vor einer Abschiebung oder Stigmatisierung, wenn sie Gewalt melden. Diese Ängste können sie daran hindern, Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich an Behörden zu wenden. Insbesondere für den Bereich der Partnerschaftsgewalt ist dies alarmierend. 

Präventionsprogramme und Aufklärungskampagnen sollten daher gezielt auf die Bedürfnisse von Migrantinnen zugeschnitten, mehrsprachig und kulturell sensibel gestaltet werden, damit sie über ihre Rechte und Unterstützungsmöglichkeiten informiert sind. 

Die Gewalt gegen Frauen geht auch Männer etwas an

Die Gewalt gegen Frauen geht alle an – nicht nur die Frauen selbst, die zu Opfern dieser Gewalt werden. Das ist auch beim Nachmittag zum Vorschein gekommen, bei dem tatsächlich nicht nur Frauen, sondern auch zwei Männer anwesend waren, die sich für die Problematik interessierten – wie können sie als Männer dazu beitragen, dass mehr sichere Räume für Frauen entstehen?

Allein 2023 wurden in Deutschland 155 Frauen Opfer von Gewalttaten mit tödlichem Ausgang durch ihre Partner oder früheren Partner. Männer können und sollen sich also auch gegen die Gewalt gegen Frauen aufbegehren – denn es ist gerade ihr Geschlecht, welches die Gewalt gegen Frauen verübt. Erst wenn auch Männer sich gegen die Gewalt gegen Frauen engagieren, kann wirklich etwas erreicht werden. 

Die stille Gewalt: Der Femizid im eigenen Zuhause

Wer jedoch denkt, dass der gefährlichste Ort für eine Frau die Straße ist, der irrt sich.

Asha Hedayati ist Anwältin, Autorin sowie Dozentin für Familienrecht sowie Kinder- und Jugendhilferecht. Sie sagt: „Der gefährlichste Ort für eine Frau ist immer noch das eigene Zuhause“. Die Autorin des Buches die stille Gewalt belegt somit die traurige Wahrheit: Die meisten Gewalttaten gegen Frauen werden im eigenen Haus verübt, und das von Partnern oder Ex-Partnern. Die leider immer noch gerne verwendete Bezeichnung des „Ehrenmordes“ ist falsch und irreführend: Es ist und bleibt eine Gewalt gegen die Frau, weil sie eine Frau ist. 

Auch diese Problematik wurde in dem Kreis der Veranstaltung „Safe Space for Women in Passau“ besprochen. Die Teilnehmer:innen haben sich darüber ausgetauscht, wie sich Frauen als Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt fühlen und was diese Gewalt mit ihnen psychisch macht. Viele Teilnehmer:innen berichteten von zunehmender Angst, insbesondere in der Dunkelheit und in der Anwesenheit einer Gruppe von Männern. Hierbei ist es ersichtlich geworden, dass es oft diese negative Erfahrungen sind, die dazu führen, dass Frauen sich in Zukunft unbewusst in einen Zustand der ständigen Alarmbereitschaft begeben.

Die Teilnehmerinnen sind dabei zum Schluss gekommen, dass Männer das Privileg haben, diesen Zustand von ständiger Alarmbereitschaft nicht erleben zu müssen.

Geschlechtsspezifische Gewalt hat in der Praxis oft schwerwiegende psychische und soziale Folgen für die Opfer. Sie kann langfristig zu posttraumatischem Stress, Depressionen, Angststörungen und einem niedrigen Selbstwertgefühl führen. Viele Opfer ziehen sich aufgrund von Angst oder Scham aus sozialen Beziehungen zurück und haben Schwierigkeiten, langfristig Vertrauen in anderen Menschen aufzubauen. Dies führt wiederum zu einem Teufelskreis, da es genau diese Opfer sind, die sich am meisten von ihrer Außenwelt isolieren und sich oft auch keine Hilfe suchen. 

Es wurde auch diskutiert, wie Männer aktiv dazu beitragen können, Frauen in Fällen geschlechtsspezifischer Gewalt zu unterstützen. Eine besonders eindrucksvolle Szene bleibt dabei in Erinnerung: Ein Mann stellte die Frage, die viele zum Nachdenken anregte:

„Ich habe einmal eine Frau in Passau gesehen, der ein Mann hinterherlief. Sie sah besorgt und bedrückt aus – jedoch war ich mir unsicher, wie ich ihr helfen konnte. Denn ich als Mann stelle für sie ja auch potentiell eine Gefahr dar – und wusste nicht, ob das für die betroffene Person sicher ist, wenn ich mich ihr annähere. Was kann ich also in solchen Situationen tun? Wie kann ich dennoch helfen?“

Daraufhin haben die Teilnehmer:innen offen ihre Sichtweisen aufgezeigt. Manche wären in der Situation froh, wenn er sich annähern würde und helfen würde – denn jede externe Hilfe sei in einer solchen Situation wünschenswert; sei es durch die Person selbst oder die Verständigung der Polizei. Über die konkrete Ausgestaltung einer solchen Hilfe wurde dann schließlich weiter gesprochen.

Alle Teilnehmer:innen kamen zum übereinstimmenden Schluss, dass es auf jeden Fall wichtig sei, so zu helfen, dass man selbst nicht den Anschein erwecke, eine potentielle Bedrohung zu sein. Dies könne man beispielsweise dadurch erreichen, dass man sich entweder in den Weg zwischen potentiellem Täter und Opfer stellt, den potentiellen Täter anspricht und somit dem Opfer mehr Zeit verschafft. 

Am Nachmittag der Veranstaltung Safe Space for Women in Passau diskutierten die Teilnehmer:innen in einem kleinen, geschützten Rahmen über den Begriff Safe Space und dessen Bedeutung für jede:n Einzelne:n. Die Atmosphäre war ruhig und respektvoll, sodass jeder die Möglichkeit hatte, seine Gedanken offen zu teilen.

Eine Teilnehmerin teilte ihre Vorstellung von einem Safe Space und erklärte, dass für sie dieser Ort ein Raum sei, an dem sie ohne Angst vor Vorurteilen ihre Emotionen frei ausdrücken könne. Es sei ein Ort der Entspannung, an dem sie sich sicher fühle, weil die Menschen ihr dort das Gefühl von Akzeptanz und Geborgenheit geben. Ihre Worte hallten im Raum nach und regten die Anwesenden zum Nachdenken an.

Ein weiterer Teilnehmer ergänzte, dass für ihn ein sicherer Raum auch ein Ort der Authentizität sei – ein Raum, in dem er sich nicht verstellen müsse und ohne Entschuldigung seine Gedanken und Gefühle äußern könne. Ein anderer, der bisher still zugehört hatte, brachte einen wichtigen Punkt ein: Ein sicherer Raum sei nicht nur eine physische Umgebung, sondern vor allem ein Gefühl, das durch zwischenmenschliche Beziehungen und die Bereitschaft, sich zuzuhören und zu akzeptieren, geschaffen werde.

Im weiteren Verlauf der Diskussion kamen die Teilnehmer:innen zu einer gemeinsamen Erkenntnis: Ein sicherer Raum ist nicht an vier Wände gebunden – vielmehr entsteht er dort, wo Vertrauen und Sicherheit in zwischenmenschlichen Beziehungen geschaffen werden. Es wurde klar, dass dieser Raum auch in den alltäglichen Begegnungen zwischen Menschen existieren kann.

Anlaufstellen für geschlechtsspezifische Gewalt

Der Weisser Ring e.V. ist Opferhilfeorganisation, die Unterstützung für alle Arten von Gewaltopfern, inklusive geschlechtsspezifischer Gewalt, bietet. Sie bietet Beratung und rechtliche Unterstützung. Wenden kann man sich an den Weissen Ring auch telefonisch. Der Weisse Ring in Passau ist lokaler Ansprechpartner in Sachen Kriminalitätsprävention und Opferhilfe. Die telefonische Kontaktaufnahme wird empfohlen unter der Nummer 0151/55164619. 

Ferner kann im Falle von akuter Gewalt selbstverständlich jederzeit die Polizei unter der Nummer 110 kontaktiert werden. Opfern von dieser Art von Gewalt steht rechtliche Hilfe, z.B. durch das Erlangen einer Einstweiligen Verfügung, zu.

Darüber hinaus kann eine mögliche Anlaufstelle für geschlechtsspezifische Gewalt ebenso die neu gegründete feminist law clinic sein – gegründet von der Jurastudentin Lilith Rein und zwei weiteren Kommilitoninnen aus Köln. Diese wird am 20. Januar 2025 ihre Beratungsarbeit aufnehmen und bietet eine kostenlose Rechtsberatung durch Jura-Studierende an. Diese Rechtsberatung wird von Volljurist:innen betreut, mit denen die feminist law clinic eng zusammenarbeitet. Die Law Clinic selbst spezialisiert sich auf die Bedürfnisse von Frauen, inter-, nonbinary- und trans-, sowie queeren Personen. Die feminist law clinicbietet Unterstützung bei Diskriminierung, Hilfestellung bei sexuellen Übergriffen und Beratung bei anderen rechtlichen Herausforderungen. Die Beratung erfolgt kostenfrei. 

Die Diskussion endete mit dem Gefühl, dass ein sicherer Raum nicht nur eine physische Dimension habe, sondern auch eine zwischenmenschliche, die in vielen Kontexten des Alltags gepflegt und weiterentwickelt werden könnte. Der Nachmittag selbst war ein lebendiges Beispiel dafür – ein wahrer Safe Space in Passau.