[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 1. Dezember 2017 fand im Stephansdom in Passau die „Nacht der Lichter“ statt.
Jedes Jahr strömen am Freitag des ersten Adventswochenendes über tausend Besucher in den Dom, um diesen Gottesdienst zu feiern. Deswegen empfiehlt es sich auch zeitig dort zu sein, da trotz zusätzlicher Bestuhlung einige Besucher stehen müssen.
Der Name der Veranstaltung kommt daher, dass jeder Besucher eine Kerze bekommt und es kein elektrisches Licht während der Messe gibt, was eine einzigartige Stimmung schafft.
Das Besondere des Gottesdienstes ist, dass er nicht von Orgelspiel und einer Predigt begleitet wird, sondern, dass Gesang und Meditation im Zentrum stehen. Dies ist somit die perfekte Einstimmung auf die besinnliche Weihnachtszeit.
Die meditative Art der Messe ist angelehnt an Taizé, welches ein kleines Dorf im französischen Burgund ist, das seit 1940 die Heimat einer christlichen Gemeinschaft bildet. Diese setzt sich vor allem für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung ein. Taizé bietet für Jugendliche der ganzen Welt Jugendtreffen an, auf denen man neue Kontakte knüpfen, aber vor allem singen, entspannen und beten kann. Sehr zentral ist hier das meditative Singen einfacher, sich ständig wiederholender Lieder.
Ebendiese wurden für die „Nacht der Lichter“ übernommen. Ein Chor aus Aktiven und Ehemaligen der kirchlichen Jugendarbeit unter Leitung von Sabine Plankl und eine Gruppe von Musikern begleitete dieses Jahr den Gesang.
Durch den Gottesdienst führten Jugendpfarrer Wolfgang de Jong und Bischof Stefan Oster SDB.
Die „Nacht der Lichter“ wird in Kooperation mit der Evangelischen Jugend im Dekanat Passau und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend Diözese Passau organisiert.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_images_carousel images=“13886,13885,13884,13883,13882″][/vc_column][/vc_row]